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02.02.2016 20:47

Fotos der Fertigstellung werden in Kürze folgen...

02.02.2016 20:17

   Zunächst darf ich mich dafür entschuldigen, dass einige Zeit nichts neues zu lesen war. Leider war dies jedoch auf Grund von Zeitmangel nicht möglich.

Ich kann nunmehr jedoch verkünden, dass wir am 01.11.2015 in unser eigenes FLOCK Haus gezogen sind.
Rückblickend ist die gesamte Bauzeit sehr gut verlaufen, auch im Hinblick auf unsere Eigenleistungen.

Da wir einige Anfragen erhalten haben, welche Gewerke wir selber übernommen haben, liste ich sie nachfolgend einmal kurz auf:

  • Bodenplatte
  • Innenwanddämmung
  • Trockenbauarbeiten
  • Malerarbeiten
  • Boden- und Fliesenverlegung 

Die Gewerke Estrich, Heizung- und Sanitär sowie Elektrik haben wir selbst vergeben. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass man an den Baukosten sparen kann, wenn man die Gewerke selbst vergibt und Angebote vergleicht, jedoch muss man stets beachten, dass diese Gewerke dann nicht mehr unter die Gewährleistung der Firma FLOCK fallen. Sollten hier Unstimmigkeiten herrschen, muss man sich mit dem jeweiligen Unternehmer selbst auseinandersetzen.

Wichtig war es für uns, dass das Haus von außen dicht fertig von Flocks gebaut wurde. Es ist auch nicht wirklich ratsam Gewerke rauszunehmen, die von anderen Arbeiten der Firma FLOCK zeitlich umfasst werden. So sollte man Elektrik und Sanitärarbeiten wenn zusammen rausnehmen. Kommt es zu Verzögerungen bei dem Gewerk, das man selbst vergeben hat, verzögern sich auch die danach folgenden Arbeiten von FLOCKS. Dies könnte zu Zeitverzögerungen oder sogar Unkosten führen. Daher haben wir von hinten alle Gewerke rausgenommen, sodass unsere Arbeit unabhängig von FLOCKS Arbeit ihren Fortgang ohne Zeitdruck nehmen konnten. Jedoch ist hier die Firma FLOCK mit Rat und Tat zur Seite und hilft auch bei Fragen in den Gewerken, die man selbst vergeben hat. Was genau hier sinnvoll für den eigenen Bau ist, kann mit den Mitarbeitern der Firma FLOCK besprochen werden.

Bezüglich der Rechnungen der Firma FLOCK darf ich noch sagen, dass diese stets nach erfolgten Arbeiten geschickt wurden. Es wurde nichts abgerechnet, was nicht auch gebaut worden war. Wann welche Rechnungen nach welchen Gewerken erfolgen, werden im Vertrag festgehalten. So ist man immer auf der sicheren Seite, dass man auch nur das bezahlt, was auch geleistet wurde. Hier darf ich noch anmerken, dass wir genau mit unserem Budget auch bezüglich der Eigenleistungen ausgekommen sind. Einiges wurde günstiger, anderes wurde etwas teurer, aber im Grunde hielt sich alles in Waage.

Zum Abschluss darf ich noch sagen, dass keine nennenswerten Zeitverzögerungen erfolgt sind. Wir fühlten uns stets gut beraten und auch auf unseren Bauleiter war bei Fragen stets verlass. Es war eine schöne Zeit und im Grunde war der eigne Bau gar nicht so anstrengend, wie man immer in Geschichten anderer Leute zuvor gehört hatte. Information und Preiskalkulation sind hier wichtige Indikatoren, aber das versteht sich ja schon fast von selbst.

Ich wünsche jedem bei seinem eigenen Bauvorhaben viel Erfolg und darf sagen es lohnt sich =)

13.04.2015 20:36

In der Woche von Karfreitag wurde das Holzskelett aufgestellt. Die Woche darauf folgten dann das Dach mit der Aufstellung des Gerüstes. Zudem wurde in der zweiten Woche die Zwischendecke verlegt. In der dritten Woche wurden sodann die Aussen- und Innenwände aufgestellt. Bislang läuft es trotz Sturm alles nach Plan.

15.03.2015 14:42

Am 30.03.2015 kommen Flocks mit unserem Haus! Die Bilder sind unter Fotos zu sehen.

01.03.2015 21:36

Am 03.03.2015 wird es nunmehr losgehen!

01.03.2015 21:35

Am 25.02.2015 traf dann bei uns die Baugenehmigung ein!

01.03.2015 21:28

Nach der erfolgreichen Finanzierung. Folgte weiter die Hausbauplanung mit der Erstellung des Grundrisses. Hier muss man jedoch beachten, dass wir seit Januar 2014 immer wieder mit Flocks in Verbindung standen und planten. Flocks warteten ab, bis wir eine Finanzierung stehen hatten und planten dennoch mit uns unser Haus. Schon zu Beginn wurde ein Grundriss gefertigt.

Zudem muss gesagt werden, dass die Firma Flock alle unsere Wünsche stets umgesetzt haben. Geht nicht, gabs nicht. Alles wurde irgendwie machbar gemacht. Auch unsere etlichen Änderungswünsche wurde immer wieder umgesetzt ohne je eine negative Reaktion zu erhalten. Hier noch einmal ein Dankeschön an die Mitarbeiter der Firma Flock!

Im Dezember 2014 erstellten wir dann die Pläne und das Bodengutachten. Der Antrag für die Baugenehmigung (Genehmigungsfreistellungsverfahren) wurde dann im Januar 2015 gestellt.

16.02.2015 19:52

Nachdem wir uns entschieden hatten, dass es nunmehr ein Haus der Firma Flock sein sollte, machten wir uns auf den Weg um eine Finanzierung zu Stande zubekommen. Somit gingen wir zu einem Bekannten, der auch Finanzierungen vermittelte. Bei unserem ersten Gespräch im Februar 2014 wurde uns sodann mitgeteilt, dass alleine das Gehalt meines Mannes ja schon ausreichend wäre und wir ganz locker einen Betrag für ein schlüsselfertiges Haus finanzieren könnten. Wir waren sehr skeptisch, da allein der Betrag, der angeblich mit dem Gehalt meines Mannes finanzierbar wäre, schon das Vielfache unserer Vorstellung überstieg. Jedoch gingen wir dann davon aus, dass der Betrag für ein Ausbauhaus dann ja wohl auf jeden Fall möglich sein sollte. Zudem sollte ich ja auch ab Sommer 2014 eine Arbeitsstelle nach meinem Studium aufgenommen haben, auch wenn diese nur Teilzeit sein wird.

Nachdem dann einige Wochen ins Land zogen, wurde die Sachbearbeiterin unseres Kreditvermittlers immer bedeckter. Wir reichten immer weiter Unterlagen ein und nunmehr war der Betrag doch nicht so ganz einfach zu finanzieren. Wir wollten jedoch sowieso noch warten, ob ich eine Arbeitsstelle zum Sommer hin gefunden habe und machten uns zeitlich keinen Druck.
Zudem wollte ich noch einige Angebote von anderen Finanzierungsinstituten einholen, was uns da jedoch erfahren sollte, war jenseits unserer Vorstellungskraft. Uns viel sehr schnell auf, dass grundsätzlich "alles ja kein Problem" ist und immer wenn es dann ins genauere Gespräch ging einige Problempunkte auftauchten. Ich muss vorweg stellen, dass mein Mann zunächst befristet angestellt war, dies jedoch dann sehr schnell in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis umgestellt wurde. Des Weiteren sollte unser Grundstück als Eigenkapital dienen. Grundsätzlich wurde uns auch immer gesagt, dass das Gehalt ja kein Problem für die zu finanzierende Summe wäre. Einige Banken teilte uns direkt beim zweiten Gespräch mit, dass ja so „hohe“ Summen bei dem Institut nicht finanzierbar wären, wobei ich mich frage, was dann sonst so bei dieser Bank finanziert wird, sanierungsbedürftige Ruinen? Grundsätzlich sprechen wir hier ja über eine ganz normale Summe für ein Haus mit Grundstück, wobei wir das Grundstück, was normalerweise ja einen großen Posten ausmacht, als Eigenkapital mitbringen. Bei unserer Hausbank, bei der wir lange schon Kunden sind, wurde uns im ersten Gespräch schon mitgeteilt, dass dieses Objekt in unserem Alter ja „Spinnerei“ ist. Der Sachbearbeiter hat seine Meinung schon bei dem bloßen Anblick des Prospekts von Flock mitgeteilt, ohne zu wissen wie viel Eigenkapital wir haben oder ob wir sogar noch Sicherheiten durch unsere Eltern haben. Dem Sachbearbeiter war es völlig egal, dass jemand auch im jungen Alter schon einen guten finanziellen Hintergrund haben kann. Wir beendeten dieses sehr freundliche Gespräch sodann und ein netter Brief an meine Hausbank folgte.

Diese Gespräche, in denen zunächst ja alles möglich ist strapazierten so langsam meine Nerven. Die Vermittlerin unseres Bekannten wollte und konnte uns auch nicht verstehen. Ich erinnerte mich dann an ein Gespräch mit dem Verkäufer von Flocks, in dem er mir einen jemanden mitgeteilt hatte, der auch einige Finanzierungen von Kunden übernommen hatte. Somit machte ich einen Termin mit ihm aus. Nachdem er uns mitteilte, welche Basis und Unterlagen er von uns brauchte, ging alles relativ schnell seinen Weg. Das Grundstück wurde auf mich umgeschrieben, ich hatte nunmehr eine Teilzeitbeschäftigung, wobei diese von dem Finanzierungsinstitut sowieso nicht anerkannt wurde, da es nur Teilzeit war und wir brachten noch eine Sicherheit bei. Hätten all diese Banken vorher mit uns ein solides Gespräch geführt, wäre dies sicherlich auch schon vorher möglich gewesen. Uns sind einige doch sehr abgehobene Personen untergekommen, wobei ich dies auch schon von Blogs über HUF Häuser lesen musste. Anscheinend haben diese Häuser einen sehr hohen Neidfaktor und dies vor allem vor dem Hintergrund eines eher jungen Alters. Eine sachliche und solide Beratung konnten wir hier in den seltensten Fällen vorfinden. Das wir die Finanzierung nicht bei unserem Bekannten abschlossen, lag dann auch eher an der Beratung der Mitarbeiterin, wie wir nachher feststellen konnten.

Einen Rat kann ich nunmehr geben: Die Finanzierung hängt viel von dem gegenüber sitzenden Sachbearbeiter ab! Findet der das Haus zu großspurig, ist es im Grunde egal wie der finanzielle Background ist.

Zudem war auch ein Problem, dass wir in der sogenannten Eifel bauen und das Haus so ja an Wert verlieren würde, da es nicht nah genug an Köln, Bonn oder Aachen ist. Hier ermitteln die Banken einen Marktanpassungswert, wobei hier die Lage eine entscheidende Rolle spielt. Bei einer "schlechten" Lage, muss somit mehr EIgenkapital vorhanden sein, da das Haus sehr wahrscheinlich nicht mehr zum gleichen Preis verkauft werden kann. Anders ist die natürlich in den Großstädten wie Köln und Bonn.

Somit stand im Sommer 2014 unsere Finanzierung und im Herbst 2014 konnten wir den Vertrag bei Flocks unterzeichnen.

 

Somit konnte es ja bald losgehen mit dem Hausbau….

15.02.2015 12:31

Anfang Januar 2014 hatten wir nun ein Gespräch mit der Firma Flock. Unsere Wünsche schienen alle durchsetzbar zu sein und auch einer individuellen Planung ohne Rastervorgabe stand nichts im Wege. Wir wollten natürlich das Grundstück in voller Breite ausnutzen können, da wir ein Grundstück von nur 17 m breite haben. Bei Huf hätten wir hier sehr wahrscheinlich nur einen Dreiachser bauen können, was dann sehr schmal geworden wäre.

So waren wir voller Vorfreude und stellten die alles entscheidende Frage, was nun mit den Kosten für ein solches Objekt wäre. Hier konnte der Mitarbeiter der Firma Flock auch genaue Angaben machen, denn hier ist es so, dass es einen genauen Preis für den Quadratmeter gibt. Mit einer ganz einfachen Formel konnten wir uns dann den Preis schlüsselfertig oder auch als Ausbauhaus berechnen. Jetzt hatten wir endlich einmal Zahlen zur Hand und konnten mit diesen rauf und runter "spielen". So wurde unser Haus etwas kürzer und wir entschieden uns aus Kostengründen zwar kein ganzes Ausbauhaus zu bestellen, jedoch einzelne Gewerke rückwärts rauszunehmen. Wir haben einige Handwerkerbetriebe im Bekanntenkreis und so war dies eine lohnenswerte Alternative zu einem schlüsselfertigen Haus. Selbst wenn man nur die Gewerke herausnimmt und diese an andere Unternehmer aus der Gegend vergibt, hätte man schon Einiges sparen können. Natürlich hat eine Firma für ihre Subunternehmer die Gefahr der gesetzlichen Gewährleistung gegenüber dem Verbraucher zu tragen. Somit wird hier auch noch mal ein gewisser Prozentsatz auf die einzelnen Gewerke aufgeschlagen. Somit ist es allein lohnenswert die Gewerke rauszunehmen und diese selbst zu organisieren und zu vergeben. Jedoch muss man sich dann auch im Klaren sein, dass es bei Mängeln schwieriger werden kann, da man sich selber mit den einzelnen Unternehmer auseinander setzten muss. Wichtig empfanden wir es hier, nicht nur einzelne Zwischengewerke herauszunehmen, sondern wenn so, dass der Hausbauer nicht einzelne Gewerke noch dazwischen hat. So ist es bei Zeitverzug äußerst schwierig, da man hier sicherstellen muss, dass die Unternehmer zu der Zeit fertig sind, wenn die Hausbaufirma das nächste Gewerk anfangen will.

Somit hatten wir eine günstige Lösung gefunden und waren nach der sehr freundlichen und kompetenten Beratung sicher, dass wir mit der Firma Flock unser Haus bauen wollen. Jedoch brauchten wir noch eine Finanzierung, was uns eigentlich nicht allzu schwierig zu sein schien, jedoch sollten wir hier noch einiges erleben.... Weiter hierzu im nächsten Eintrag.

15.02.2015 10:34

Liebe Leser und Leserinnen,

 

auch ich habe mich nunmehr für den Eintrag eines Bautragebuchs entschlossen. Erst einmal einige Eckdaten zu mir und meiner Familie.

 

Ich bin 25 Jahre Wirtschaftsjuristin und mein Mann 29 Jahre alt und Maschinenbauingenieur, zudem komplettieren unsere kleine Tochter (1 Jahr) und zwei Hunde unsere kleine Familie. Nach einigen Jahren in einer Mietswohnung haben wir uns nun entschlossen auch in ein Eigenheim zu ziehen. Ich war nie begeistert von der Idee ein Haus zu bauen und wollte lieber ein bestehendes Objekt erwerben. Der all bekannte Zeitaufwand, die unerwarteten Kosten sowie die nervliche Belastung eines Hausbaues, wollte ich durch einen Kauf einer Immobilie umgehen. Ich hatte schon so einige Schauermärchen von Bekannten bezüglich eines Hausbaus gehört. Mein Mann war hier ganz anderer Ansicht und wollte schon immer doch lieber ein Haus bauen. So kam es, wie es kommen musste und sämtliche Immobilien in unserer Umgebung waren nicht unseren Vorstellungen entsprechend. Viele waren so sanierungsbedürftig, dass wir für dieses Geld auch neu bauen hätten können. Als uns dann schließlich aus meiner Familie ein Grundstück Ende 2013 angeboten wurde, was groß und gut gelegen ist, war der Wunsch meines Mannes ein Haus zu bauen völlig entfacht. Um auch mich zu überzeugen, nahm er mich kurzerhand mit in einen Musterhauspark, um mich von der Idee zu überzeugen.

 

Nun liefen wir im Dezember 2013 durch den Musterhauspark und ein Haus glich dem anderen. Es waren fast alles Massivhausbauten und irgendwie fehlte mir das gewisse Etwas. Ich hatte einfach nicht vor, dass mein Haus genauso aussieht, wie das des Nachbarn. Von Neubausiedlungen, in denen es aussieht wie in einem Center Park hielt ich einfach nichts. Jedoch hatten wir ja jetzt das schöne Grundstück und so wollte ich mir doch die Möglichkeit eines Hausbaus einmal anschauen. Individuell gestalten zu können, reizte mich dann ja doch.

Uns so sah ich dann ein Haus der Firma Huf. Die Bauweise mit Holz und Glas vereint, sprach mich sofort an. Es war somit klar, es musste jetzt dieses Haus sein. Somit ging ich voller Freude zu dem Mitarbeiter in dem Haus und durfte mir dann in einer etwas arroganten Art mitteilen lassen, dass diese Haus bestimmt zu teuer für uns wäre. Natürlich gibt es auch Häuser bei der Firma Huf die bezahlbar wären, jedoch wollte ich bei dieser Firma durch den freundlichen Mitarbeiter, dann auch kein Haus mehr kaufen.

So verbrachte ich die nächsten Tage mit meinem Mann im Internet, um mögliche andere Unternehmen zu finden, die solch ein Haus anbieten. DAVINCI war die nächste Firma, die wir fanden. Wir schauten uns auf der Homepage ein paar Objekte an und beschlossen in den Westerwald zu fahren, um uns dort beraten zu lassen.

Wir verbrachten einige Stunden im Westerwald und auch der Mitarbeiter war sehr freundlich zu uns. Schließlich konnte ein möglicher Preis uns nicht genau genannt werden und sobald wir von den vorgegebenen möglichen Grundrissen abweichen würden, wäre es noch einmal teurer geworden, da der Architekt bezahlt werden müsste. Ich war sehr verwundert, dass nur vorgegebene Häuser gebaut werden, aber dies war wohl auch bei HUF der Fall. Eine individuelle Planung würde dann noch einmal enorme Kosten mit sich bringen. Jedoch wollten mein Mann und ich nicht an Rastervorgaben gebunden sein und wollten den ganzen Platz unseres Grundstückes in der Breite auch ausnutzen. Auch arbeiten DAVINCI und HUF eigentlich nur schlüsselfertig, jedoch überlegten wir Eigenleistung mit einzubringen, um auch hier die Kosten geringer halten zu können. Somit fuhren wir wieder nach Hause und wussten auch nicht wirklich mehr als vorher. Was sollte jetzt ein Haus denn kosten?

Wir sprachen dann noch mit weiteren Firmen, die jedoch die Häuser bauten, die so aussahen, alsob sie ein Holzständerwerk hätten, jedoch nur so verkleidet werden und im Prinzip ein Fertighaus sind mit ein paar eingebauten Balken. Hier gibt es jedoch keine wirkliche tragende Holzkonstruktion und so kam auch dies nicht in Frage, denn es sollte kein billiges Imitat werden.

Einige Wochen später entdeckten wir dann die Firma FLOCK. Wir konnten durch das Internet in Erfahrung bringen, dass hier wohl ein Ausbauhaus bestellt werden kann und auch eine individuelle Rasterpalung möglich ist, da hier immer ein "neues" Haus gebaut wird ohne bereits bestehenden Grundriss.

Und somit machten wir uns dann auf den Weg nach Rösrath zur Firma Flock.

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